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Wagenmann, Uta:
Auf eigenen Pfaden wandeln - Weil sie sich für die "Rekrutierung" von Patienten anbieten, sind Selbsthilfeorganisationen in den letzten Jahren verstärkt in das Blickfeld der Forschung geraten. Aus diesen problematischen Partnerschaften entsteht ein neues Biobank-Modell
(Schwerpunkt: Biobanken. Das Europa der Biobanker)
GID: 167/2004 (Zeitschrift: 16-17) +
Schreiber, Stefan:
"Bei popgen gibt es kein innovatives Potenzial" - Interview mit dem Leiter des Biobankprojektes popgen und Sprecher des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) über die erste bevölkerungsweite Biobank der BRD, über Datenschutz, Kommerzialisierung und Versprechungen in der genetifizierten Medizin
(Schwerpunkt: Biobanken. Das Europa der Biobanker)
GID: 167/2004 (Zeitschrift: 13-15) +
Feyerabend, Erika:
Das Europa der Biobanker - Ein Überblick über das Zusammenspiel von Forschungspolitik, -markt und Biobanken bei der Molekularisierung und Genetifizierung der Medizin
(Schwerpunkt: Biobanken. Das Europa der Biobanker)
GID: 167/2004 (Zeitschrift: 3-8) +
Tolmein, Oliver:
Gesundheit auf Probe - Im Bundesgesundheitsministeriums lässt man sich reichlich Zeit, das vor Monaten schon angekündigte Gentest-Gesetz zu verabschieden
GID: 165/2004 (Zeitschrift: 36-37) +
Klußmann, Torben:
Konstruktion menschlicher "Biodiversität" - Mit dem Human Genome Diversity Project (HGDP) wird die Frage nach Kategorien für Menschen neue thematisiert
(Schwerpunkt: Evas Töchter - Adams Söhne. "Ethnische Marker" in der Genomanalyse)
GID: 163/2004 (Zeitschrift: 13-14) +
Görlitzer, Klaus-Peter:
Herausforderung für Genforscher - Zehn "Netzwerke zu seltenen Erkrankungen" sollen PatientInnen und ihre Körpersubstanzen erfassen
(Schwerpunkt: Seltene Erkrankungen und "Orphan Drugs")
BioSkop: 24/2003 (Zeitschrift: 8-9) +
Lemke, Thomas:
Das Regime des Risikos - Genetische Diagnostik als moralische Technologie
BioSkop: 24/2003 (Zeitschrift: 14-15) +
Kaupen-Haas, Heidrun/Rothmaler, Christiane (Hrsg.):
Industrielle Pathogenität und Krankheit - Sozialhygiene und Public Health - Band 2
Mabuse: 1995 (Buch: 120) +
Görlitzer, Klaus-Peter:
"Potenzielle Gendatenbank" - Fast alle Eltern lassen das Blut ihrer Babys testen, über den Verbleib der Blutprobe ist wenig bekannt
BioSkop: 24/2003 (Zeitschrift: 3) +
Wallace, Helen:
Großbritannien: Gentests für alle? - Biotech- und Pharmafirmen haben erkannt, dass Gentests neue Einnahmequellen erschließen und der Markt dabei sogar auf gesunde Menschen ausgeweitet werden kann. Über aktuelle Forschungsschwerpunkte der Diagnostikindustrie
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 9-12) +
Bertrand, Ute:
Kranke unter Kontrolle - Flächendeckende Erfassung von Krebskranken bringt für die Ursachenforschung praktisch nichts
(Schwerpunkt: Screenen und Registrieren)
BioSkop: 22/2003 (Zeitschrift: 8-9) +
Nagy, Tamás:
Nutrigenomics: Essen und auf gute Gene hoffen - Sind die Tage der klassischen Ernährungsberatung endgültig gezählt? Ja, meinen geschäftstüchtige Newcomer der Life-Science-Branche. Allsamt schwören sie auf einen neuen Trend und stellen den Gen-Check als zukünftigen Aperitif in Aussicht
GID: 158/2003 (Zeitschrift: 31-32) +
Feuerlein, Monika:
Wem gehören Gentestproben? - Über den Missbrauch von Gentests am Arbeitsplatz oder durch Versicherungen wird häufig diskutiert. Dabei muss auch die Verwendung von Gentestproben und daraus gewonnener Daten für Forschungszwecke ebenfalls geregelt werden
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 15-16) +
Koppenwallner, Victoria/Ramm, Lutz:
Eindrücke aus der Praxis - Die Berliner Firma Gentest24 bietet über das Internet diverse Gentests an. Gespräch mit der Geschäftsführerin und einem Miteigner der Firma über Angebot und Nachfrage in der genetischen Diagnostik
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 13-14) +
Zinke, Eva:
Der Gläserne Mensch in der Arbeitswelt - Bei arbeitsmedizinischen Untersuchungen werden zunehmend genanalytische Untersuchungen eingesetzt. Was Arbeitgeber dürfen, ist ungeklärt. Ein allgemeines Gentestgesetzt bietet für Arbeitnehmer kein ausreichenden Schutz
GID: 158/2003 (Zeitschrift: 23-25) +
Weichert, Thilo:
Der Griff in Körper und Seele der Arbeitnehmer - Genomanalyse und Drogenscreening
DANA: 01/2004 (Zeitschrift: 5-8) +
Lemke, Thomas:
Die Regierung genetischer Risiken - Spricht man von "genetischen Dispositionen" oder "Risiken", so verweist dies nicht auf klinische Tatsachen, sondern auf statistische Kalkulationen. Dieses abstrakte Risikokalkül sieht vom konkreten Individuum ab
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 3-5) +
Steindor, Marina:
Umstritten: Screening bei Hämochromatose - In den letzten Jahren avancierte die erblich bedingte Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose zur Pilotkrankheit für ein genetisches Bevölkerungsscreening. Doch die Häufigkeit der Krankheit wird dramatisch überschätzt, wie eine neue Studie zeigt
GID: 159/2003 (Zeitschrift: 34-35) +
Wagenmann, Uta:
Zeigt her eure Gene - Über die Verwendung genetischer Daten etwa bei Versicherungen, in der Arbeitswelt oder in der Forschung wird in der rot-grünen Koalition noch diskutiert. Keine Rolle spielt die Erfassung genetischer Daten im Bevölkerungsmaßstab
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 11-14) +
Görlitzer, Klaus-Peter:
"Wir brauchen eine zentrale Biobank"
BioSkop: 20/2002 (Zeitschrift: 13) +
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